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Amazon

Amazon Bewertungen kaufen – das sollten Sie vorher wissen!

Amazon Bewertungen kaufen ist viel diskutiert! Die Amazon Produktbewertungen sind ein wichtiger Verkaufsfaktor. Denn ist ein Produkt gut bewertet, fassen auch andere Kunden Vertrauen in das Angebot, wodurch die Abverkäufe angeregt werden können. Des Weiteren wirken sich positive Amazon Bewertungen auf die Auffindbarkeit innerhalb der Suchergebnisse aus. Die Produkte werden leichter von potenziellen Kunden gefunden, was sich wiederum in steigenden Abverkäufen ausdrücken kann.


 

Allerdings werden nicht nur positive Bewertungen abgegeben, auch schlechte Rezensionen werden berücksichtigt. Somit beeinflussen auf Amazon negative Bewertungen ebenfalls das Ranking, und letztlich auch die Verkaufszahlen.

Kein Wunder also, dass Amazon Verkäufer möglichst viele gute Bewertungen für ihre Produkte generieren wollen. Doch so einfach, wie es klingt, ist es leider nicht. Gerade am Anfang befinden sich Händler in einer zwiespältigen Situation: ein Produkt ohne Rezensionen verkauft sich kaum, und ohne Verkäufe werden die Produkte nicht bewertet. Ein Dilemma, in dem sich mancher Verkäufer schon gefragt hat: Sollte ich Amazon Bewertungen kaufen? Es scheint, dass Amazon Bewertungen kaufen, eine schnelle Lösung ist, um aus der beschriebenen Negativ-Spirale auszubrechen. Im Folgenden klären wir, ob für Amazon Kundenrezensionen kaufen ein probates Mittel darstellt.

Rahmenbedingungen für Amazon Produktrezensionen

Amazon Richtlinien zu Produktbewertungen

Ein Blick in die Amazon Richtlinien zu Produktbewertungen verschafft Klarheit: incentivierte Produktrezensionen sind nicht erlaubt. Unter incentivierten Bewertungen versteht man allgemein Produktrezensionen, die aufgrund einer versprochenen Gegenleistung verfasst werden. Ein Beispiel dafür wäre es, wenn der Verkäufer für das Verfassen einer Produktbewertung einen Gutschein oder Rabatt anbietet. Das Problem dabei ist, dass solche Bewertungen meist nicht zu einer unvoreingenommenen Produktbeurteilung kommen, sondern häufig (zu) positiv ausfallen. Denn, der Rezensent möchte für seine Produktbewertung die versprochene „Belohnung“, in Form eines Gutschein, Rabatt, o.Ä.. Das steht im Konflikt mit Amazons Interesse, möglichst authentische Bewertungen auf der Plattform zu haben, um potentiellen Käufern ein realistisches Bild des Produktes zu vermitteln.

Dementsprechend gibt Amazon klare Richtlinien vor, die derartigen Bewertungen vorbeugen sollen. Demnach ist u.A. auch die Möglichkeit eingeschränkt, Bewertungen für das eigene Produkt abzugeben oder Bewertungen von Freunden, Familienmitgliedern oder engen Bekannten sowie Mitarbeitern der eigenen Firma verfassen zu lassen. Genauso wenig ist es zulässig, eine Rezension für das Produkt eines Konkurrenten zu verfassen.

Auch Amazon Bewertungen zu kaufen ist eine Form, mit der man eine Amazon Produktbewertung bewusst anregt, diese sogar entlohnt, und somit sicherlich nicht von Amazon vorgesehen.

Grundsätzlich gilt: Wer diese Richtlinien nicht anerkennt und einhält, geht das Risiko der Kontosperrung ein!

Amazon Community Richtlinien für Produktrezensionen

Darüber hinaus gibt es weitere Richtlinien in Bezug auf die Reviews, die sog. Community Richtlinien. Diese richten sich an den/die VerfasserIn, also Rezensenten, und legen fest, wer überhaupt eine Bewertung abgeben kann. Ohne Amazon Konto und sog. Mindestausgabe von 50 € binnen des vergangenen Jahres, ist es nicht möglich, eine Amazon Produktbewertung abzugeben. Stellen diese Anforderungen an den Rezensenten einen zusätzlichen Hemmschuh für die Verkäufer dar, die sich darum bemühen, keine Bewertungen auf Amazon zu kaufen?

Der ein oder andere mag geneigt sein, intuitiv zuzustimmen. Es scheint eine doppelte Bürde. Zunächst, ist es herausfordernd, überhaupt eine Rezension von einem Käufer verfasst zu bekommen und dann sollte diese auch noch den Richtlinien entsprechen. “On-top” kommt dann auch noch, dass diese, idealerweise, zu einem positiven Urteil über das eigene Produkt gelangt, andernfalls ist sie für den Verkäufer nicht verwertbar, da der verkaufsfördernde Effekt ausbleibt. Um hier eine Abwägung zu treffen, ob man als Hilfsmittel Amazon Bewertungen kaufen, sollte man auch rechtliche Rahmenbedingungen berücksichtigen.

Gesetzliche Neuerungen

Bisher waren der Umgang und die Verwendung von Bewertungen oder Rezensionen eher in einer Grauzone, dies betrifft auch die Handhabung Amazon Bewertungen zu kaufen. Vor dem Hintergrund der neuerlichen Änderung des Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb, die am 28.05.2022 in Deutschland in Kraft trat, hat sich dies verändert.

Hier sind Pflichten definiert, wie u.a. die Sicherstellung, dass es sich um “echte” Bewertungen handelt. Diese werden durch den sog. Transaktionsbezug verifiziert und auch von Amazon als echter Kauf gelabelt. Wer demnach sicherstellen möchte, dass er nicht Amazon Fake Bewertungen sein Vertrauen schenkt, sollte auf diesen Hinweis ein besonderes Augenmerk haben.

Betrachtet man die Amazon Richtlinien für Produktbewertungen in diesem Kontext, wird deutlich, dass diese durchaus Berechtigung haben und nicht nur Amazon daran interessiert ist, Bewertungen auf Ihre “Echtheit” bzw. “Authentizität” zu prüfen, sondern auch der Gesetzgeber.

Richtlinienkonform Amazon Bewertungen bekommen

An dieser Stelle sollte bereits deutlich geworden sein, dass Amazon Bewertungen zu kaufen nicht das Mittel der Wahl darstellen sollte, sofern man richtlinienkonform agieren möchte. Die scheinbar schnelle und einfache Lösung, Amazon Kommentare zu kaufen, kann deutliche, negative Konsequenzen nach sich ziehen.

Dennoch bleibt die grundsätzliche Problematik bestehen, dass die Verkäufe von Produkten ohne Bewertungen nicht so recht in Schwung kommen. Was kann man also als Verkäufer auf Amazon tun, um richtlinienkonform Bewertungen anzuregen, und insbesondere keine Amazon Bewertung kaufen möchte?

Nutzen Sie die Amazon eigenen Hilfsmittel

Laut Amazons eigenen Angaben sollte man über die Plattform selbst versuchen, die Produktrezensionen anzuregen. Dies passiert über die automatische Versendung von Mails, die den Käufer daran erinnert, eine Bewertung zu verfassen. Zudem besteht die Möglichkeit, Kunden, die ihr Produkt bereits gekauft haben, über Amazon direkt anzusprechen und darum bitten, eine Bewertung abzugeben. Aber Achtung, auch diese Vorgehensweise hat ihre Fallstricke, mit denen man sich auseinandersetzen sollte. So sollte die Kundenansprache im besten Falle nicht ohne dessen Zustimmung erfolgen.

Diese Option stellt eine der wenigen richtlinienkonformen Wege dar, aktiv eine Rezension zu bekommen. Denn, auch die Variante über eine Paketbeilage, also über ein kleines Kärtchen, Flyer oder Broschüre, den Kunden zu einer Bewertung aufzufordern, ist von Amazon aus nicht vorgesehen.

Rezensionsmanagement

Der Wunsch, schnell Kundenbewertungen zu erhalten, ist verständlich. Amazon Bewertungen kaufen geht schnell und ist vermeintlich wenig risikobehaftet schlechte Bewertungen zu erhalten. Besonders vor dem Hintergrund des verkaufsfördernden Effekts, an dem man gerne so schnell wie möglich partizipieren möchte, scheint dies von Vorteil zu sein. Trotzdem, sollte man sich bewusst machen, dass man nicht immer nur “gute” Bewertungen bekommt. Daher ist ein gutes Management der Bewertungen, oder Rezensionsmanagement, nicht zu unterschätzen. Statistiken zufolge, die auf marktforschung.de veröffentlicht wurden, würden knapp 55% der Befragten als Kunden Feedback geben, allerdings wurden rund 45% noch nicht dazu aufgefordert.

Vor diesem Hintergrund ist die proaktive Nutzung des Amazon eigenen Erinnerungssystems empfehlenswert. Insbesondere, wenn man noch nicht viele Bewertungen verzeichnen kann, ist eine Interaktion und Reaktion auf eine Rezension besonders wertvoll. Bezugnehmend auf die von marktforschung.de veröffentlichten Zahlen, würden rund 80% die Geschäftsbeziehungen zum Unternehmen abbrechen, wenn Ihr Feedback nicht ernst genommen wird. Aus diesem Grund ist die Option, via Amazon auf Rezensionen zu reagieren und darüber auf das Kundenfeedback einzugehen, immens wichtig. Potentiell kann Kundenfeedback oder Kritik auch als eine Quelle für Produktverbesserungen angesehen werden. Dieses ehrliche Feedback bekäme man allerdings nicht, wenn man Amazon Bewertungen kaufen würde.

Amazons Bewertungsprogramme

Eine weitere Option, wie man quasi verifizierte Amazon Bewertungen kaufen kann, ist es, die entsprechenden Amazon Programme zu nutzen, wie etwa das Amazon Vine Programm. Nutzt man diesen Service hat man zwar immer noch keinen Einfluss auf die Produktbewertung des Rezensenten, allerdings kann man dadurch erste Bewertungen gewinnen, die einen ersten “Anschub” liefern können, um auch weitere Kunden zu einer Bewertung zu bewegen. Durch dieses Angebot scheint Amazon proaktiv die Problematik anzugehen, dass Verkäufer Amazon Bewertungen kaufen und z.T. auch entsprechende Services nutzen. Darüber hinaus betont Amazon, dass die Vine Produkttester angehalten sind ihre ehrliche Meinung zu dem Produkt abzugeben und dies auch tun würden. Grundlegend, ist es in Amazons Interesse gute Produkte auf der Plattform zu bündeln, und Produktverbesserungen anzustoßen durch Kundenfeedback, im Sinne einer Amazon Produktbewertung.

Fazit

Wer seine Absatzzahlen durch Rezensionen anregen möchte, sollte darauf achten, dass qualitative Bewertungen zustande kommen, anstatt auf rein quantitative Zahlen zu setzen, wo unter Umständen auch viele negative Kommentare abgegeben werden. Wer seine Kompetenzen daher in den Vordergrund stellen möchte, sollte die Amazon eigenen Möglichkeiten in Kombination mit einem guten Rezensionsmanagement für sich nutzen. Denn Amazon ist bestrebt, seinen Kunden ein optimales und komfortables Einkaufserlebnis mit tollen Produkten zu ermöglichen. Produktbewertungen spielen in diesem Kontext eine wichtige Rolle, die beim Kunden vertrauensbildend wirken sollen und darüber eine indirekte Verkaufsförderung erwirken.

Einfach auf schiere Masse von Amazon Produktbewertungen zu setzen, kann – im schlechtesten Fall- auch massig schlechte Bewertungen bedeuten, was somit nicht auf den gewünschten Effekt der Verkaufsförderung einzahlt. Ebenso verhält es sich mit dem Risiko der Kontosperrung, wenn man Amazon Bewertungen kauft. Aus diesem Grund sollten Amazon Verkäufer die Risiken und Nutzen für sich sehr sorgfältig und bewusst abwägen.

Einfach auf schiere Masse von Amazon Produktbewertungen zu setzen, kann – im schlechtesten Fall- auch massig schlechte Bewertungen bedeuten, was somit nicht auf den gewünschten Effekt der Verkaufsförderung einzahlt. Ebenso verhält es sich mit dem Risiko der Kontosperrung, wenn man Amazon Bewertungen kauft. Aus diesem Grund sollten Amazon Verkäufer die Risiken und Nutzen für sich sehr sorgfältig und bewusst abwägen.

Als Hilfestellung für die Abwägung, ob man Amazon Bewertungen kaufen sollte, sind im Folgenden die wichtigsten Argumente dagegen auf einen Blick zusammengefasst:

  • Amazon Kontosperrung bei Verstöße gegen Amazon Richtlinien
  • man verspielt das Vertrauen in sein Produkt und riskiert potentielle Imageschäden
  • man nimmt sich die Möglichkeit sein Produkt oder Angebot zu verbessern
  • Verstoß gegen gesetzliche Rahmenbedingungen können geahndet werden
  • ein nachhaltiges Rezensionsmanagement sowie Kundenkommunikation

Auch wenn es aufwendiger ist, entsprechende Prozesse für sich zu entwickeln und zu implementieren, stellt es doch einen nachhaltigeren Ansatz dar, proaktiv an seine Kunden herantreten, um über die von Amazon zur Verfügung gestellten Optionen auf Amazon Produktbewertungen hinzuwirken. Amazon Bewertungen kaufen ist ein risikoreicher Ansatz, der im schlimmsten Fall die Kontosperrung zur Folge hat, was als Verkäufer sicherlich nicht den erhofften Effekt hat und wiederum viel Aufwand nach sich zieht, das Konto zu entsperren.

Aus den dargelegten Gründen ist es nicht empfehlenswert, Amazon Bewertungen zu kaufen.

Hey, ich bin Gerhard Jeske

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