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Google Display Ads Formate im Überblick

Display Ads werden in den meisten Fällen für Steigerung der Markenbekanntheit oder erneuten Ansprache der eigenen Website-Besucher*innen (Remarketing Ads) genutzt. Auch ohne direkte Klicks auf die Anzeigen, können Display Ads zur Wahrnehmung der (Unternehmens-)Marke beitragen. 

Ein Großteil der Display Ads, die auf Webseiten geschaltet werden, werden durch Displaykampagnen bei Google Ads verwaltet. Google stellt dabei das Google Display Netzwerk (GDN) zur Verfügung. Dort sind über drei Millionen Websites und Apps sowie die Google-Produkte “YouTube” und “Gmail” enthalten. Werbetreibende können die Bildanzeigen dadurch auf verschiedenen Websites präsentieren und profitieren von einer sehr hohen Reichweite. Klicken Nutzer*innen auf die Displayanzeige, gelangen sie zur Website des Werbetreibenden. Die gezielte Ausrichtung spielt dabei eine wichtige Rolle. Es kann beispielsweise festgelegt werden, dass die Displayanzeigen nur bestimmten Zielgruppen, auf einzelnen Websites oder festgelegten YouTube-Kanälen gezeigt werden. 

Display Ads können in unterschiedlichen Größen präsentiert werden. Es gibt sie als statisches Bild, welches in einem festen Format erstellt wurde oder auch als Bild, welches sich an das Format des Werbeplatzes anpasst. Bei Google Ads lassen sie sich dabei in zwei Varianten unterteilen: benutzerdefiniert und responsiv. 


Google Display Ads Formate: benutzerdefinierte Displayanzeigen

Bei benutzerdefinierten Display Ads handelt es sich um erstellte Bilder in einem festen Format. Diese werden in der Displaykampagne hochgeladen und stehen daraufhin zur Bewerbung zur Verfügung. Diese Bildanzeigen werden nur in diesem Format auf verschiedenen Websites präsentiert, die eine Werbefläche in diesem Format anbieten. Die Bilder können in verschiedenen Dateiformaten, wie GIF, JPG, PNG oder HTML5, hochgeladen werden Bei den Display Ads Formaten für benutzerdefinierte Ads kannst Du folgende wählen:

Leaderboard

  • Banner (468 x 60 px)
  • Billboard (970 x 250 px)
  • Large Leaderboard (970 x 90 px)
  • Leaderboard (728 x 90 px)
  • Panorama (980 x 120 px)
  • Top Banner (930 x 180 px)

Mobil

  • Mobile Banner (300 x 50 px / 320 x 50 px)
  • Large Mobile Banner (320 x 100 px)

Quadratisch

  • Small Square (200 x 200 px)
  • Quadrat (250 x 250 px)

Rechteckig

  • Inline Rectangle (300 x 250 px)
  • Large Rectangle (336 x 280 px)
  • Netboard (580 x 400 px)
  • Triple Widescreen (250 x 360 px)
  • Vertical Rectangle (240 x 400 px)

Skyscraper

  • Halbseitig (300 x 600 px)
  • Hochformat (300 x 1050 px)
  • Skyscraper (120 x 600 px)
  • Wide Skyscraper (160 x 600 px)

Eigenschaften von Benutzerdefinierte Displayanzeigen

Der Inhalt der Display Ads kann dabei stark variieren. In den meisten Fällen enthält die Bildanzeige ein passendes Bild zur Dienstleistung oder zum Produkt, ein Unternehmenslogo, einen Call-to-Action (CTA), einen Werbeslogan und/oder eine sehr kurze Beschreibung der Dienstleistung oder des Produktes. Bilder haben die Eigenschaft, dass Menschen sie sehr schnell und intuitiv wahrnehmen. Daher sollte die Display Ad im besten Fall dafür sorgen, dass die Aufmerksamkeit auf das Bild geleitet wird und Emotionen bei den Betrachter*innen ausgelöst werden. 

Google Ads Display Formate: responsive Displayanzeige

Responsive Display Ads (responsive Displayanzeigen) passen sich hingegen an unterschiedliche Werbeformate an. Sie können direkt bei Google Ads erstellt werden. Bei der Erstellung von responsiven Displayanzeigen können folgende Inhalte angegeben werden:

  • ein Unternehmensname
  • bis zu 5 Logos
  • bis zu 5 Videos
  • bis zu 5 Anzeigentitel
  • ein langer Anzeigentitel
  • bis zu 5 Beschreibungen 
  • bis zu 15 verschiedene Bilder

Diese Inhalte kombiniert Google automatisch bei der Werbeschaltung zu unterschiedlichen Display Ads Formaten und ermittelt mit der Zeit die bestmögliche Kombination. Im Vorfeld müssen keine hochwertigen Bildanzeigen erstellt werden. Bei den Bildern reichen beispielsweise Produktbilder zur Erstellung aus. Dabei können auch bereits vorhandene Bilder von der Website genutzt werden. Die festgelegten Inhalte der responsiven Displayanzeigen können im Anschluss zu jeder Zeit bearbeitet werden.

Auch bei den responsiven Displayanzeigen gibt es im Hinblick auf die Display Ads Formate einige Vorgaben. Bei den Bildern können drei unterschiedliche Bildformate verwendet werden: Bilder im Querformat, quadratische Bilder und Bilder im Hochformat.

Bilder im Querformat

  • Seitenverhältnis: 1,91 : 1
  • Mindestgröße: 600 x 314 px
  • Von Google empfohlene Größe: 1200 x 628 px
  • Mindestanzahl: 1 Bild
  • Maximale Anzahl: 15 Bilder

Quadratische Bilder

  • Seitenverhältnis: 1 : 1
  • Mindestgröße: 300 x 300 px
  • Von Google empfohlene Größe: 1200 x 1200 px
  • Mindestanzahl: 1 Bild
  • Maximale Anzahl: 15 Bilder

Bilder im Hochformat

  • Seitenverhältnis: 9 : 16
  • Mindestgröße: 600 x 1067 px
  • Von Google empfohlene Größe: 900 x 1600 px
  • Mindestanzahl: 0 Bilder
  • Maximale Anzahl: 15 Bilder

 

Durch die Verwendung von responsiven Displayanzeigen profitieren Unternehmen von mehr Möglichkeiten bei der Anzeigenpräsentation, dadurch entstehen verschiedene Google Display Ads Formate, die für mehr Abwechslung bei den Nutzer*innen sorgen und die Leistung steigern sollen. 

Du möchtest ebenfalls Google Display Ads für Dein Unternehmen schalten? Dann sende uns gerne eine E-Mail an marketing@wambo.com. Als Experten stehen wir Dir bei der Erstellung von ansprechenden benutzerdefinierten sowie responsiven Display Ads in den passenden Google Display Ads Formaten zur Verfügung!

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